Schuldgefühle als Mama loslassen: Du machst mehr als genug!

Hi Liebes,

Kennst du das auch? Diese leise Stimme im Kopf, die dir immer wieder sagt, dass du nicht genug bist. Du hast das Gefühl, dass du deinen Kindern nicht gerecht wirst, dass du als Mama versagst, und am Ende des Tages plagen dich ständig diese Schuldgefühle. Dabei gibst du doch schon alles – und trotzdem scheinen diese Gedanken einfach nicht aufzuhören. Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du diese negativen Gedanken durchbrechen kannst und warum du aufhören darfst, dich schuldig zu fühlen.

Dieser Artikel ist für dich, wenn du dich oft von Schuldgefühlen geplagt fühlst und endlich inneren Frieden finden möchtest.


Schuldgefühle gehören bei vielen Müttern zum Alltag. Sie entstehen durch den Druck, den du dir selbst machst, oder durch die Erwartungen von außen. Ob es die Erziehung deiner Kinder ist, der Haushalt, der Job oder die Zeit, die du für dich selbst in Anspruch nimmst – ständig gibt es etwas, bei dem du das Gefühl hast, nicht genug zu leisten.

Die Gesellschaft vermittelt oft das Bild der „perfekten Mutter“ – die immer geduldig ist, stets ein offenes Ohr für ihre Kinder hat und gleichzeitig noch beruflich erfolgreich ist. Aber das ist eine Illusion. Niemand kann diesem Bild gerecht werden. Und trotzdem sitzt diese Erwartung tief in uns verankert.

Doch was passiert, wenn du ständig von Schuldgefühlen geplagt bist?

  • Du fühlst dich überfordert und erschöpft, weil du das Gefühl hast, nie genug zu tun

  • Du stellst hohe Ansprüche an dich selbst, die unerreichbar sind, was zu noch mehr Frustration führt.

  • Du vergleichst dich ständig mit anderen Müttern, was dein Selbstwertgefühl untergräbt

Das Wichtigste, was du verstehen darfst: Schuldgefühle machen dich nicht zu einer besseren Mutter. Im Gegenteil – sie rauben dir Energie und das Gefühl der Freude an deinem Mama-Dasein.

Woher die Schuldgefühle kommen – und warum du sie loslassen darfst Schuldgefühle entstehen oft aus falschen Erwartungen oder Überzeugungen, die wir in uns tragen. Vielleicht kennst du einige dieser Gedanken:

  • „Ich sollte immer für meine Kinder da sein.“

  • „Wenn ich Zeit für mich brauche, bin ich egoistisch.“

  • „Andere Mütter bekommen es doch auch besser hin.“

Diese Gedanken sind tief in uns verwurzelt, aber sie sind nicht die Wahrheit. Niemand ist rund um die Uhr für seine Kinder da. Und es ist vollkommen in Ordnung, Zeit für sich selbst zu brauchen. Du kannst nur dann eine gute Mutter sein, wenn es dir selbst gut geht. Das bedeutet auch, dass du dir Pausen gönnst und dich um deine eigenen Bedürfnisse kümmerst.

Anstatt dich selbst für das, was du nicht geschafft hast, zu verurteilen, ist es an der Zeit, dich mit Mitgefühl zu behandeln. Du gibst bereits jeden Tag dein Bestes, und das ist mehr als genug. Hier sind einige Tipps, wie du Schuldgefühle loslassen und dir selbst mehr Mitgefühl entgegenbringen kannst:

  • Erkenne an, dass du nicht perfekt sein musst: Niemand ist eine perfekte Mutter, und das ist in Ordnung. Du gibst dein Bestes – und das zählt.

  • Reflektiere deine Erfolge: Anstatt dich nur auf das zu fokussieren, was du nicht geschafft hast, denke am Ende des Tages bewusst darüber nach, was du alles gut gemacht hast.

  • Sei dir deiner Grenzen bewusst: Du kannst nicht alles schaffen. Lerne, Prioritäten zu setzen und dir auch mal Pausen zu gönnen.

  • Sprich offen über deine Gefühle: Teile deine Gedanken und Sorgen mit anderen Mamas oder Freunden. Oft wirst du merken, dass du mit deinen Gefühlen nicht allein bist.

Damit du diese Tipps auch im Alltag umsetzen kannst, habe ich dir hier ein paar konkrete Schritte zusammengestellt:

🔹Setze dir realistische Erwartungen:

Mach dir bewusst, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles zu schaffen. Priorisiere, was wirklich wichtig ist, und lass den
Rest auch mal liegen.

🔹Schaffe kleine Selbstfürsorge-Rituale:

Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nur für dich – sei es für eine Tasse Kaffee oder ein paar Seiten in deinem
Lieblingsbuch.

🔹Sei achtsam mit dir selbst:

Anstatt dich ständig zu kritisieren, übe dich darin, den Moment bewusst wahrzunehmen
und ihn nicht zu bewerten.

🔹Vergleiche dich nicht:

Jeder Mama-Alltag sieht anders aus. Das Leben auf Social Media zeigt nicht die ganze Realität – lass den Vergleich los.

🔹Übe dich in Dankbarkeit:

Notiere dir am Ende des Tages drei Dinge, für die du dankbar bist. Das hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken.


Das Loslassen von Schuldgefühlen ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen passiert. Aber mit der Zeit wirst du lernen, freundlicher zu dir selbst zu sein und dich weniger zu verurteilen. Hier sind einige Strategien, die dir helfen, langfristig emotional ausgeglichener zu sein:

  • Selbstakzeptanz üben: Verurteile dich nicht für deine Fehler. Jeder macht Fehler, und das ist in Ordnung. Was zählt, ist, wie du damit umgehst.

  • Setze auf kontinuierliche Selbstfürsorge: Regelmäßige Pausen und Auszeiten sind kein Luxus, sondern notwendig.

  • Hol dir Unterstützung: Wenn du merkst, dass die Schuldgefühle überhandnehmen, ist es völlig in Ordnung, dir Unterstützung zu holen – sei es durch Freundinnen, Beratungen oder andere professionelle Hilfe.

Wenn du oft unter Schuldgefühlen leidest, habe ich genau das Richtige für dich. Mein kostenloser Guide bietet dir praktische Tipps und Übungen, um mit diesen Gefühlen umzugehen und wieder mehr Leichtigkeit in deinen Alltag zu bringen.

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findest du in meinem E-Book viele wertvolle Strategien, um langfristig

emotional stark und ausgeglichen zu bleiben.

Fazit: Du machst mehr als genug – und du bist genug!

Als Mama gibst du jeden Tag dein Bestes – und das ist mehr

als genug. Du musst nicht perfekt sein, um eine gute Mutter zu sein. Erlaube

dir selbst, Fehler zu machen, und sei nachsichtiger mit dir. Deine Kinder

brauchen keine perfekte Mama – sie brauchen dich, so wie du bist.

Glaub an dich und lass die Schuldgefühle los – du bist genug!

Alles Liebe,

deine Keta

Über den Autor

Keta ist vierfache Mama und begleitet Mütter mit Herz und Erfahrung auf ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit und Selbstbestimmung – authentisch, einfühlsam und inspirierend.