Warum Mamas sich öfter Pausen gönnen sollten und wie du sie ohne schlechtes Gewissen einplanst!

Hi Liebes,

es gibt dieses kleine, ständige Gefühl, dass immer noch etwas zu tun ist. Noch eine Ladung Wäsche, noch schnell den Einkauf erledigen oder den nächsten Arzttermin vereinbaren. Und auch wenn der Tag längst rum ist, du dich erschöpft aufs Sofa fallen lässt, ist da dieses nagende Gefühl: „Ich hätte heute mehr schaffen müssen.“ Kommt dir das bekannt vor?

 

Aber weißt du was? Pausen sind kein Luxus, den man sich leisten muss, wenn gerade Zeit übrig ist. Pausen sind absolut notwendig, um in deinem Mama-Alltag nicht irgendwann vollkommen auf dem Zahnfleisch zu laufen.
Es geht nicht nur darum, die eigene Kraft aufrechtzuerhalten, sondern auch um deine emotionale Gesundheit – und die ist nicht verhandelbar.

Warum Pausen so wichtig sind

Oft vergessen wir im Alltagstrubel, dass Pausen nicht einfach nur „Zeitverschwendung“ sind, sondern unglaublich wichtig für unser Wohlbefinden. In Pausen sammeln wir Kraft, sortieren unsere Gedanken und ermöglichen es unserem Körper und Geist, sich zu regenerieren. Wenn du ständig im Stress bist und ohne Pausen funktionierst, kann das nicht lange gut gehen.


Dein Akku ist irgendwann leer – und wenn er leer ist, bringt dich keine Tasse Kaffee mehr zurück ins Gleichgewicht.

 

Und genau darum geht es: dein emotionales Gleichgewicht. Ohne regelmäßige Pausen und bewusste Auszeiten bist du ständig auf Hochspannung und läufst Gefahr, emotional zu erschöpfen. Dabei ist es keine Schande, sich Pausen zu gönnen – im Gegenteil. Es ist ein Zeichen von Stärke, dass du dich und deine Bedürfnisse ernst nimmst.

Die Angst vor dem schlechten Gewissen

Viele Mamas haben jedoch das Problem, dass sie sich schlecht fühlen, wenn sie eine Pause einlegen. Du kennst es vielleicht auch: Sobald du dich hinsetzt, meldet sich dieses kleine Stimmchen, das dir sagt: „Du solltest lieber noch das erledigen“, oder „Deine Kinder brauchen dich.“ Doch dieses schlechte Gewissen ist unberechtigt.

 

Deine Familie profitiert enorm davon, wenn du ausgeglichen und entspannt bist. Denn wenn du regelmäßig Pausen einlegst und dir Zeit für dich selbst nimmst, bist du auch in stressigen Situationen ruhiger, geduldiger und liebevoller. Deine Kinder spüren das, dein Partner spürt das – und vor allem du selbst wirst den Unterschied merken. Dein schlechtes Gewissen darfst du getrost in den Hintergrund drängen, denn du machst es für dich und für die, die dir am wichtigsten sind.

Wie du Pausen bewusst einplanst

Nun stellt sich die Frage: Wie schaffst du es, Pausen wirklich in deinen hektischen Alltag einzubauen? Hier sind einige Ideen, die dir dabei helfen können:

  • Blockiere dir feste Pausen im Kalender: Es mag ungewöhnlich klingen, aber setze dir feste Pausen in deinen Tagesplan – genauso, wie du andere wichtige Termine einplanen würdest. Diese Zeit gehört nur dir, und auch wenn es nur 10 oder 15 Minuten sind, achte darauf, dass sie wirklich für dich reserviert sind.

  • Verteile kleine Pausen über den Tag: Du musst nicht gleich eine Stunde am Stück freinehmen. Manchmal reichen auch kleine Pausen über den Tag verteilt – 5 Minuten, um durchzuatmen, einen kurzen Spaziergang um den Block oder eine Tasse Tee in Ruhe. Diese kleinen Auszeiten können wahre Wunder wirken.

  • Nutze „verlorene“ Zeit sinnvoll: Während du darauf wartest, dass das Abendessen fertig wird oder die Waschmaschine durchläuft, gönne dir in dieser „verlorenen“ Zeit eine kurze Pause. Atme bewusst durch, strecke dich oder genieße einen Moment der Stille.

  • Finde heraus, was dir guttut: Nicht jede Pause sieht gleich aus. Manchmal brauchst du Ruhe, manchmal Bewegung. Vielleicht liest du gerne ein Buch oder hörst deine Lieblingsmusik. Finde heraus, was dir in deinen Pausen wirklich Energie gibt, und integriere das regelmäßig in deinen Alltag.

Wie Pausen deine emotionale Gesundheit stärken

 

Wenn du regelmäßig Pausen einplanst, stärkst du nicht nur deinen Körper, sondern auch deine emotionale Gesundheit. Du wirst merken, dass du in stressigen Momenten ruhiger bleibst und besser mit Herausforderungen umgehen kannst. Deine emotionale Belastbarkeit wächst, und du schaffst es, deinen Alltag mit mehr Gelassenheit und Freude zu bewältigen.

 

Pausen helfen dir dabei, dich selbst wieder wahrzunehmen und auf deine eigenen Bedürfnisse zu hören. Du kannst reflektieren, wie es dir geht, und frühzeitig gegensteuern, wenn du merkst, dass dir alles zu viel wird.
Es geht darum, dich wieder mit dir selbst zu verbinden und die Signale deines Körpers und deiner Seele ernst zu nehmen.

 

Unterstützung, wenn du dich überfordert fühlst

 

Wenn du das Gefühl hast, dass es dir schwerfällt, regelmäßig Pausen einzulegen oder du einfach nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann habe ich genau das Richtige für dich. Mein kostenloser Guide bietet dir wertvolle Tipps und kleine Übungen, wie du es schaffst, dir im Alltag mehr Pausen zu gönnen und deine emotionale Gesundheit zu stärken. Hier findest du konkrete Anregungen, die du sofort umsetzen kannst.


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Pausen sind kein Luxus, sondern essentiell

 

Als Mama jonglierst du viele Dinge auf einmal, und oft
stehst du selbst ganz hinten in der Reihe. Aber das muss nicht sein. Indem du
dir regelmäßige Pausen gönnst, sorgst du nicht nur für dich selbst, sondern
auch für deine Familie. Denn eine entspannte, ausgeglichene Mama ist das Beste,
was deinen Liebsten passieren kann.

 

Pausen sind wichtig, und du hast sie verdient – ohne
schlechtes Gewissen. Probier es aus, nimm dir kleine Auszeiten und merke, wie
sie dein Leben verändern. Du wirst es nicht bereuen.

Alles Liebe,

deine Keta

Über den Autor

Keta ist vierfache Mama und begleitet Mütter mit Herz und Erfahrung auf ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit und Selbstbestimmung – authentisch, einfühlsam und inspirierend.