Was ich über Ernährung gerne früher gewusst hätte – und warum es nicht zu spät ist, neu anzufangen!

Hallo Liebes,

Es gab eine Zeit, da habe ich mir über Ernährung kaum Gedanken gemacht. Fertigprodukte und schnelle Snacks waren mein Alltag – denn als Mama hat man selten die Zeit (oder die Energie), stundenlang in der Küche zu stehen. Ich dachte, Hauptsache, wir alle werden satt. Aber satt sein heißt nicht, dass man sich wohlfühlt – weder im Körper noch im Kopf.

Erst als meine eigene Gesundheit ins Wanken geriet, fing ich an, mich intensiver mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen. Mit meiner Hashimoto-Diagnose, der ständigen Erschöpfung und dem Gefühl, meinem Körper fremd zu sein, konnte ich mich nicht abfinden. Ich wollte wissen, ob es nicht doch einen anderen Weg gibt – und heute

weiß ich: Es gibt ihn.

Was ich früher falsch gemacht habe

Ich war überzeugt, dass ich „eigentlich ganz okay“ esse. Aber wenn ich ehrlich bin, waren viele meiner Gewohnheiten alles andere als gesund:

  • Fertigprodukte als schnelle Lösung: Tiefkühlpizza, Mikrowellen-Nudeln oder das schnelle Croissant unterwegs – ich dachte, das ist halt normal.

  • Zucker ohne Ende: Von süßen Frühstückscerealien bis zu Säften – ich hatte keine Ahnung, wie viel Zucker wirklich in meiner Ernährung steckte.

  • Keine Zeit für „Extraaufwand“: Selbst kochen schien mir zu zeitaufwendig, also griff ich oft zu dem, was gerade schnell ging.

All das machte mir anfangs nichts aus – bis die Symptome kamen. Erschöpfung, ständige Infekte, Gewichtszunahme, und das Gefühl, mich in meinem Körper nicht mehr wohlzufühlen.

Was ich über Ernährung gelernt habe

Durch meine Suche nach einer Lösung habe ich viel gelernt, was ich gerne schon früher gewusst hätte. Dinge, die ich jetzt als selbstverständlich betrachte, waren mir damals fremd. Hier sind einige der wichtigsten Lektionen, die mein Leben verändert haben:

  • Nicht alles, was „gesund“ aussieht, ist es auch: Ich dachte, Müsliriegel und fettarme Joghurtprodukte wären eine gute Wahl.Heute weiß ich, dass diese oft voller Zucker und künstlicher Zusätze stecken.

  • Zucker ist überall – und er macht mehr kaputt, als man denkt: Zucker war einer der größten „Störfaktoren“ in meinem Leben. Erst als ich ihn reduziert habe, fühlte ich mich fitter, wacher und stabiler – körperlich und emotional.

  • Clean Eating ist einfacher, als es klingt: Natürliche, unverarbeitete Lebensmittel sind der Schlüssel. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, auf die Zutatenliste zu schauen – und wie befreiend es ist, sich auf echte Lebensmittel zu konzentrieren.

  • Es geht nicht um Perfektion, sondern um Balance: Ich bin keine perfekte Clean-Eating-Mama. Meine Kinder dürfen im Sommer auch mal ein Eis essen, und wir genießen hin und wieder Pizza – selbstgemacht, versteht sich. Aber die Basics stimmen, und das macht den Unterschied.

Heute fühle ich mich in meinem Körper wieder zu Hause. Ich bin nicht nur fast symptomfrei, sondern bekomme oft Komplimente, wie gut ich aussehe – trotz (oder gerade wegen) meiner vier Kinder.

Meine Kinder profitieren ebenso davon. Sie wissen, was gesund und ungesund ist, und sie lieben unsere gemeinsamen Kochabenteuer. Gemüse-Sticks, Nüsse und Obst sind für sie normale Snacks, und das ist ein
großes Geschenk, das ich ihnen mitgeben kann.

Warum es nie zu spät ist, neu anzufangen!

Vielleicht denkst du: „Das klingt schön, aber bei mir ist es schon zu spät.“ Das dachte ich auch – aber ich habe gelernt, dass jede Veränderung mit einem ersten Schritt beginnt. Es geht nicht darum, alles von heute auf morgen perfekt zu machen. Es geht darum, bewusster zu werden und sich für den nächsten kleinen Schritt zu entscheiden.

Wenn du dich fragst, wo du anfangen sollst: Ich habe einen kleinen Begleiter für dich erstellt, der dir den Einstieg erleichtert.

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Alles Liebe,

deine Keta

Über den Autor

Keta ist vierfache Mama und begleitet Mütter mit Herz und Erfahrung auf ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit und Selbstbestimmung – authentisch, einfühlsam und inspirierend.